- Kurzfassung
Strangers
on a Train – Romantische E-Books mit
verführerischen Fremden! Nach Lust de LYX nehmen diese 5 E-Book-Storys
Sie mit auf eine sinnliche Zugreise mit unbekanntem Ziel... Dass Caitlin
kurzerhand von ihrem Freund zwischen Kopierer und totem Ficus
abserviert wurde, liefert ihr unverhofft den
besten Vorwand, die langweilige Weihnachtsfeier ihrer Firma zu
verlassen. Eigentlich sieht sie sich in Gedanken schon heulend mit ihrer
Katze vor dem Fernseher, doch da erregt ein attraktiver Fremder in der
letzten U-Bahn ihre Aufmerksamkeit und rettet sie,
eingeschlossen in der U-Bahnstation, durch eine kalte Bostoner
Winternacht.
Rezension (Lisa)
Der Egmont Lyx Verlag hat im März 2014
eine Kurzgeschichten als Digital Special unter dem Motto „Strangers on a
Train“ veröffentlicht. Hierbei werden erotische Liebesgeschichten
erzählt die alle
mit Zügen und Bahnen zu tun haben. Die Titelbilder und Klappentexte
waren sehr ansprechend und haben meine Neugierde geweckt.
In „Endstation Liebe“ spielen Blutspende, ein gebrochenes Herz auf der Weihnachtsfeier der Arbeit und vor allem die U-Bahnstation eine Rolle.
Die Autorin erzählt auf knapp 75 Seiten eine schöne und romantische Liebegeschichte und hält so manche Überraschung bereit. Die Geschichte lässt sich flüssig und angenehm Lesen.
Die erste Begegnung der beiden Charaktere Caitlin und Mark ereignet sich bei der Blutspende. Doch wer hat gedacht, dass sie sich sobald wieder treffen würden und welchen Lauf ihren Geschichte nimmt?
Caitlin nutzt ihren freien Tag um zur Blutspende zu gehen. Für sie ist immer ein bisschen wie Urlaub, da sie sich zwingt ihren Kopf nicht in die Arbeit zu stecken sondern sich ein wenig Ruhe gönnt, fernab vom Arbeitsstress. Auch Mark nutzt seinen freien Tag um ebenfalls zur Blutspende zu gehen. Dort begegnen sie sich das erste Mal und tauschen immer mal wieder Blicke miteinander aus.
Tage später wird sie auf der Weihnachtsfeier ihrer Firma von ihrem Freund verlassen. Ausgerechnet an diesem Tag, wo sich so richtig in Schale geworfen hat, scheint es den Anschein zu haben, als wenn die Mühen umsonst gewesen wären und der Abend ein reines Fiasko werden würde.
Sie wird auf der Firmenweihnachtsfeier von ihrem Freund verlassen, sie hat sich extra herausgeputzt und dann so etwas. Da macht sie sofort sympathisch. Der zweite im Bunde Mark nutzt ebenfalls seinen freien Tag für die Spende und dort ist also das erste Treffen, sie tauschen aber nur blicke aus, mehr nicht. Nach dem Fiasko auf der Feier trifft sie ihn wieder. Verletzt und enttäuscht verlässt sie die Feier, innerlich darauf eingestellt, den restlichen Abend verheult mit ihrem Kater vor dem Fernseher zu verbringen. Doch plötzlich trifft sie in der U-Bahnstation auf den fremden Mann vom Blutspenden. Mark schafft es sie wieder zum Lächeln zu verbringen und schnell verfliegt die Traurigkeit. Die beiden sind so voneinander fasziniert, dass sie gar nicht bemerken, wie die Zeit vergeht und das sie sich viel zu spät auf den Weg machen um die U-Bahnstation wieder zu verlassen. Als sie am Ausgang ankommen, ist dieser abgesperrt. Eine prickelnde und aufregende Nacht in der Bostoner U-Bahnstation erwartet die beiden, mit nichts weiter als einer Flasche Champagner.
Auch wenn Caitlin nicht auf der Suche nach dem richtigen Mann war, so ist sie ihm trotzdem begegnet. Eine sehr schöne Liebesgeschichte, die ich auf jeden Fall weiterempfehlen kann.
In „Endstation Liebe“ spielen Blutspende, ein gebrochenes Herz auf der Weihnachtsfeier der Arbeit und vor allem die U-Bahnstation eine Rolle.
Die Autorin erzählt auf knapp 75 Seiten eine schöne und romantische Liebegeschichte und hält so manche Überraschung bereit. Die Geschichte lässt sich flüssig und angenehm Lesen.
Die erste Begegnung der beiden Charaktere Caitlin und Mark ereignet sich bei der Blutspende. Doch wer hat gedacht, dass sie sich sobald wieder treffen würden und welchen Lauf ihren Geschichte nimmt?
Caitlin nutzt ihren freien Tag um zur Blutspende zu gehen. Für sie ist immer ein bisschen wie Urlaub, da sie sich zwingt ihren Kopf nicht in die Arbeit zu stecken sondern sich ein wenig Ruhe gönnt, fernab vom Arbeitsstress. Auch Mark nutzt seinen freien Tag um ebenfalls zur Blutspende zu gehen. Dort begegnen sie sich das erste Mal und tauschen immer mal wieder Blicke miteinander aus.
Tage später wird sie auf der Weihnachtsfeier ihrer Firma von ihrem Freund verlassen. Ausgerechnet an diesem Tag, wo sich so richtig in Schale geworfen hat, scheint es den Anschein zu haben, als wenn die Mühen umsonst gewesen wären und der Abend ein reines Fiasko werden würde.
Sie wird auf der Firmenweihnachtsfeier von ihrem Freund verlassen, sie hat sich extra herausgeputzt und dann so etwas. Da macht sie sofort sympathisch. Der zweite im Bunde Mark nutzt ebenfalls seinen freien Tag für die Spende und dort ist also das erste Treffen, sie tauschen aber nur blicke aus, mehr nicht. Nach dem Fiasko auf der Feier trifft sie ihn wieder. Verletzt und enttäuscht verlässt sie die Feier, innerlich darauf eingestellt, den restlichen Abend verheult mit ihrem Kater vor dem Fernseher zu verbringen. Doch plötzlich trifft sie in der U-Bahnstation auf den fremden Mann vom Blutspenden. Mark schafft es sie wieder zum Lächeln zu verbringen und schnell verfliegt die Traurigkeit. Die beiden sind so voneinander fasziniert, dass sie gar nicht bemerken, wie die Zeit vergeht und das sie sich viel zu spät auf den Weg machen um die U-Bahnstation wieder zu verlassen. Als sie am Ausgang ankommen, ist dieser abgesperrt. Eine prickelnde und aufregende Nacht in der Bostoner U-Bahnstation erwartet die beiden, mit nichts weiter als einer Flasche Champagner.
Auch wenn Caitlin nicht auf der Suche nach dem richtigen Mann war, so ist sie ihm trotzdem begegnet. Eine sehr schöne Liebesgeschichte, die ich auf jeden Fall weiterempfehlen kann.
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